Vergessene Pfoten e.V.
Nur mit dem Unmöglichen als Ziel kommt man zum Möglichen
19. April 2024
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Kurt 

RasseMischling
Altergeb. ca. 05/2011
GeschlechtRüde
HerkunftSpanien / Andujar
AufenthaltsortSpanien / Andujar
Größeca. 65 cm

10.12.2013

Heute war ein ganz besonderer Tag für unser großes Sorgenkind Kurt. Er machte sich auf den Weg in sein neues Zuhause und das besondere daran war, dass Kurts neuer Papa extra mit dem Auto nach Spanien gefahren ist, um ihn abzuholen.

Kurt wird nun in Holland leben, in einer Familie mit Kindern und ein Hundekumpel ist auch schon da, der große Jymbo, der auch aus dem Tierschutz stammt.

Lieber Kurt, wir wünschen Dir eine lange glückliche Zeit im Kreis Deiner Familie. Genieße Dein neues Leben und die Fürsorge in vollen Zügen. Du hast es nach der schweren Zeit mehr als verdient.

Lieber Karl, wir danken Dir von ganzem Herzen, dass Du die Strapazen der langen Fahrt auf Dich genommen hast und dass Ihr unserem lieben Kurt ein Zuhause gebt. Ihr habt ein großes Herz. Danke !
Update 27.09.2013

Es gibt wieder Neuigkeiten aus dem Refugio von Kurt. Der tapfere Rüde wird geradezu vom Pech verfolgt.

Nun freuten sich alle gerade darüber, dass sein Bein vorne gut verheilt ist, da kommt die nächste Hiobsbotschaft: Kurt hat Leishmaniose. Sein Rücken macht ihm arge Probleme und seine Leberwerte sind nicht ganz in Ordnung. Deshalb kommt auch eine Behandlung mit Glucantime oder Miltefosin z.Zt. nicht in Frage und er wird nur mit Allopurinol behandelt. Das bekommt ihm aber sehr gut, er ist schon etwas mobiler geworden.

Er geht jeden Tag mit den kleinen Hunden in den Auslauf und spielt mit ihnen. Er legt sich sogar hin, damit sie auf ihm herumtoben können.

Es ist einfach unglaublich, wieviel Lebensfreude er trotz seiner Erkrankungen ausstrahlt. Drücken wir unserem Kurt die Daumen, dass es noch lange so bleibt.

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Update 23.06.2013

Letzten Dienstag wurde Kurt nun erneut operiert. Die Platte aus seinem rechten Bein, das einfach nicht richtig heilen wollte, wurde entfernt.

Es war nicht ganz so einfach, wie der Tierarzt es gedacht hatte, aber es ist geschafft und jetzt heißt es wieder Daumen drücken, dass die Wunde sich endlich komplett schließt.

Marga hofft, dass Kurt in zwei Wochen die Quarantäne verlassen kann und zurück zu seinen Freunden ziehen kann.

Wir hoffen für Kurt, dass diese Odyssee nun bald ein Ende hat und er ein weitgehend normales, schmerzfreies Leben führen kann. Er hat es so verdient, denn er hat trotz dieser ganzen Geschichte seine gute Laune nie verloren, hat immer den Schalk im Nacken. Rundum ein tapferer großer Kerl.

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Update 16.06.2013

Unser großer Kurt hat aber auch wirklich Pech. Es gibt Probleme mit den Platten in seinen Vorderbeinen, die ja vor einigen Wochen zur Stabilisierung der Gelenke eingesetzt wurden.

In der linken Platte ist eine Schraube gebrochen, das macht aber keine Probleme und der Halt ist trotzdem gewährleistet. Viel mehr Sorge macht sein rechtes Bein, das überhaupt nicht richtig heilen will. Der Tierarzt hat jetzt entschieden, die eine Platte zu entfernen. Der Knochen sollte inzwischen stabil genug sein um das auszuhalten.

Also hat Kurt am kommenden Dienstag erneut einen Termin in der Klinik, wobei der Eingriff nicht so groß sein wird. Danach wird die Wunde hoffentlich endlich ganz zuheilen und Kurt könnte endlich die Quarantäne verlassen, wo er immer noch alleine schläft.

Letztes Wochenende hatte Kurt ja Besuch von seiner Vermittlerin. Er zeigt sich trotz dieses Handycaps seiner Pfote als super entspannter und fröhlicher Hund. Er darf am Vormittag ein paar Stunden mit den Welpen und einigen kleineren Hunden zusammen im Auslauf sein, denn etwas Bewegung und Kontakt zu Artgenossen tut seiner Seele richtig gut.

Er ist ein durchweg freundlicher und lustiger großer Kerl, spielt mit und zwischen den ganzen kleinen Hunden und hat immer den Schalk im Nacken. Er ist sooo tapfer und läßt sich die Freude am Leben nicht nehmen.

Wir hoffen sehr, dass nach der Entfernung der Platte dann endlich alles verheilen kann. Trotz allem war die OP erfolgreich, denn die extreme Durchtrittigkeit der vorderen Gelenke wurde behoben.

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Update 02.06.2013

Heute erreichte uns das erste Video von Kurt wie er laufen kann (siehe unten). Die OP war ein voller Erfolg. Kurt geht es gut und es geht aufwärts :-) Wir freuen uns so sehr für ihn. Das Leben in der Quarantäne Box wird nun hoffentlich bald ein Ende haben, wenn Kurt weiter solche Fortschritte macht.

Seine Vermittlerin fliegt nächste Woche nach Spanien, um sich persönlich den Erfolg der OP anzusehen. Dann folgt auch ein neues Update mit allen Details.

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Update 16.05.2013

Unser großer Kurt war am Dienstag zur Kontrolle in Cordoba. Es wurden Röntgenbilder gemacht und dabei wurde festgestellt, dass eine der Schrauben, mit denen die Platten in Kurts Bein befestigt sind, gebrochen ist.

Das ist kein Grund zur Sorge, es geht ihm gut. Er muß nur leider noch weitere vier Wochen alleine in der Quarantäne Box bleiben und sich ruhig verhalten, damit die Stabilität im Knochen wirklich gewährleistet ist.

Armer Kurt, er würde gerne endlich wieder mit seinen Hundekumpeln spielen. Aber auch diese Zeit wird er mit Hilfe unserer spanischen Tierschützer noch schaffen.

Halte durch Kurt, bald kannst Du wieder mit Bienvenido spielen und raufen.

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Update 26.04.2013

Unser tapferer Kurt ist weiter auf dem Wege der Besserung. Der Heilungsprozeß geht zwar nur sehr langsam voran, aber Kurt erträgt alles mit einer Engelsgeduld.

Bald werden erneut Röntgenbilder gemacht um zu schauen, ob alles so stabil ist, wie wir es uns für Kurt wünschen.

Wir werden natürlich weiter berichten, sobald es Neuigkeiten gibt.

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Update 05.04.2013

Über eine Woche ist bereits seit Kurt´s großer OP vergangen. Eine sehr anstrengende Woche für Marga und ihr Team.

Kurt´s Füße haben sich entzündet. Die Ärzte in der Klinik haben entschieden, erst mal die Bandagen, die nach der OP die Füße während der Heilungsphase unterstützen sollten, wegzulassen, bis die Entzündung abgeklungen ist. Das heißt aber für Kurt, absolut Ruhe zu halten.

Heute Nachmittag wurde er nochmals in der Klinik in Cordoba vorgestellt. Die Infektion ist etwas zurückgegangen, er ist wirklich ein tapferer Kerl.

Wir hoffen sehr, dass bald alles gut sein wird.

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Update 28.03.2013

Gestern war ein besonderer und sehr aufregender Tag für unseren großen Kurt. Er wurde in einer Klinik in Cordoba an beiden Füßen operiert und hat alles gut überstanden.

Es war eine sehr lange und komplizierte OP, da sich im rechten Vorderlauf zusätzlich schon eine Arthrose entwickelt hat, aber der Tierarzt ist sehr zufrieden mit dem OP-Verlauf. Er war sehr erstaunt, wie gut Kurt sich entwickelt hat, immerhin wiegt er jetzt stattliche 60 kg !

Die nächsten 6 Wochen werden nun zu einer Geduldsprobe für den aktiven und lustigen Kerl, denn so lange wird der Heilungsprozess dauern und Kurt wird diese Zeit ohne seine Spielkameraden in der Quarantänestation verbringen müssen.

Auch für unsere Tierschützer vor Ort wird es keine leichte Zeit, auf dem Programm stehen engmaschige Wundkontrollen mit Verbandswechseln, Bespaßung und natürlich ausgiebige Kuscheleinheiten.

In 6 Wochen werden erneut Röntgenbilder gemacht um den Erfolg der OP beurteilen zu können.

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Update 17.02.2013

Es wird Zeit, wieder einmal Neues über Kurt zu berichten. Unser Riesenbaby Kurt hat sich prächtig entwickelt. Er hat etwas zugenommen, hat sich gut im Refugio eingelebt und ist immer zu Späßen aufgelegt.

Es sieht fast so aus, als ob er seine Kindheit nachholen möchte, denn trotz seiner Größe wirkt er teilweise tollpatschig wie ein Welpe und ist dann sehr albern. Er spielt gerne und viel mit seinen Kumpeln, ist freundlich zu Menschen, besonders Marga und Jose Carlos lieben ihn sehr.

Die Durchtrittigkeit der Vorderbeine hat sich nicht wesentlich gebessert. Kurt trägt seine Bandagen nur sehr ungerne, er zieht und zerrt an ihnen herum bis sie abfallen und dann sind sie ein willkommenes Spielzeug und nützen den Beinen natürlich so überhaupt nichts.

Da die Tierschützer im Refugio aber nicht die Möglichkeit haben, Kurt immer im Auge zu behalten und das Ausziehen der Bandagen zu verhindern, hat das Team sich entschlossen, die Orthesen nicht fertigen zu lassen, sondern Kurt doch sobald es möglich ist operieren zu lassen.

Marga wird ihn erneut in der Klinik in Cordoba vorstellen und den Termin mit dem Operateur festlegen.

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Update 22.12.2012

Hallo an alle lieben Menschen dort draußen. Ich bin es, Euer Kurt. In letzter Zeit hat sich so einiges getan und nun kann ich Euch mehr über meine Zukunft erzählen.

Einige Ärzte haben sich mit Marga über meine Zukunft und über die weitere Vorgehensweise bezüglich meiner Pfoten ausgetauscht. Es hat etwas länger gedauert, da viele Ärzte wegen mir zusammen gekommen sind um mir zu helfen. Jetzt ist ein Ergebnis da und ich kann es Euch nun erzählen. Ich hoffe, ich habe alles richtig verstanden. :-) Für mich ist das alles Neuland, dass sich überhaupt jemand um mich kümmert und dann gleich sooo viele Menschen. Da rührt uns alle und ich freue mich sehr darüber.

Die Ärzte sind zu dem Ergebnis gekommen, dass ich noch zu jung für eine Operation bin und ich noch einige Monate warten muss bis ich operiert werden kann. Meine Knochen müssen erst noch fester werden und ich wachse auch noch. So lange ich im Wachstum bin, raten alle von einer Operation ab.

Bis es soweit ist, und ich operiert werde, bekomme ich für diese Zeit Bandagen, die in wenigen Tagen in Andujar eintreffen werden. Und stellt Euch mal vor; in ca. einem Monat kommt jemand vom Pfoten -Team nach Andujar, die Erfahrung in diesem Bereich hat. Sie wird einen Gipsabdruck von meinen Beinen machen, damit für mich Orthesen anfertigen werden, die meine Beine noch besser stärken werden und ich dann hoffentlich besser laufen kann. Die Orthesen werden nur für mich angefertigt. Das ist doch toll, oder?

Die Orthesen werden in Deutschland in Zusammenarbeit mit http://www.animalortho.de hergestellt. Einem tierlieben Unternehmen, das von meinem Schicksal erfahren hat. Sie machen es möglich, dass ich bald richtig laufen kann.

Für mich ist es immer noch wie ein Traum. Ich kann es gar nicht glauben, dass es soooo viele liebe Menschen gibt, die sich um mich sorgen. Die es durch Spenden erst ermöglicht haben, die ca. 900,00 € teuren Bandagen und Orthesen anfertigen zu lassen, damit ich diese Hilfe bekomme.

Es ist ein so schönes Gefühl, nein ein Weihnachtswunder. Sonst könnte ich diese Zeit wahrscheinlich nicht so gut im Hundetraumland überstehen, bis ich alt genug für eine Operation bin.

Ich und natürlich das gesamte Team der Vergessenen-Pfoten danken Euch allen von Herzen, die es ermöglichen, meine Nacht- und Tagträume weiter im Hundetraumland zu verbringen. Ihr seid alle etwas ganz Besonderes. Es ist unbeschreiblich so viel Liebe und Hilfe zu empfangen.

Ich lasse bald wieder von mir hören. :-)

Alles Liebe
Euer Kurt

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Andujar, 15.11.2012

Es ist wieder einer dieser Momente, wo man sich fragt, wie Menschen armen wehrlosen Tieren so viel Leid zufügen können. Was haben diese Menschen davon? Warum tun sie so was immer wieder aufs Neue? Ist es der Gedanke nach Macht der Stärkere zu sein oder macht es sie froh, Tiere leiden zu sehen? Diese Fragen stellt man sich, wenn man die Fotos von dem armen Kurt sieht. Mit Tränen in den Augen schüttelt man fassungslos den Kopf, wie grausam manche Menschen sind. Kurt kann uns seine Geschichte und seinen Leidensweg leider nicht erzählen, aber wir können es in etwa erahnen, was er mit seinen gerade mal 1 ½ Jahren schon alles durchmachen musste. Er ist durch die Hölle gegangen, bis er von Marga und seinen Engeln gerettet wurde.

Es war ein kalter verregneter Tag, als Marga und Angelines die Straße in Richtung Refugio fuhren. Plötzlich sahen sie Kurt am Straßenrand liegen. Völlig durchnässt, abgemagert und ohne jegliche Energie. Anfangs dachten sie, dass Kurt gar nicht mehr lebte. Marga stoppte das Auto und stieg aus. Und als sie näher auf ihn zu ging, hob Kurt ganz vorsichtig den Kopf und sah ihr flehend direkt in die Augen. Es waren sehr traurige Augen, die Marga dort anguckten. Als wenn er sagen wollte: Bitte hilf mir. Rette mich und nimm mich mit.

Marga überlegt nicht lange. Eigentlich ist das Refugio bis auf den letzten Platz besetzt und Kurt ist mit seinen ca. 65cm nicht gerade ein kleiner Hund. Aber das sollte kein Hinderungsgrund sein. Kurt musste geholfen werden, sonst würde er die Nacht sicher nicht überleben. Als erstes Hilfsangebot gaben Marga und Angelines ihm Fleisch, was sie am Abend zuvor aus einem Restaurant mitnehmen durften. Kurt war sehr sehr hungrig und fraß es sofort alles auf. Dankbar leckte er Margas und Angelines Hände ab. Er ist so ein guter Junge.

Marga wollte, dass er aufsteht und mit zum Auto kommt. Doch als Kurt aufstand, traf Marga und Angelines bald der Schlag. Was war bloß mit Kurts Vorderfüßen los? Sie sahen aus wie gebrochen oder durchgetreten. Sie sind komplett deformiert. :-( Kurt konnte kaum laufen. Wie ist er dann hier an die Straße gekommen? Wurde er aus einem Auto geschmissen oder hat er sich mit letzter Kraft dorthin geschleppt? Es wurde immer trauriger. :-( Marga und Angelines hoben Kurt hoch und trugen ihn zum Auto, damit sie so schnell wie möglich zum Refugio konnten.

Im Refugio packten alle mit an und brachten Kurt erst mal in die Küche, wo er sich erst mal ausruhen sollte. Er bekam Futter, Wasser und warme Decken. Er sah alle dankbar an und schlief den ganzen Morgen tief und fest. Was muss er nur mitgemacht haben? Alle beteten, dass Kurt überlebt, damit er erfahren darf, dass es auch schöne Seiten des Lebens gibt.

Kurt ist ein Kämpfer. Er will leben und wir tun alles dafür, dass er ein unbeschwertes Leben führen kann. Es wird ein langer und harter Weg, aber Kurt wird es schaffen. Sein gutes Gemüt hat er, trotz allem, nicht verloren. Im Gegenteil. Kurt ist ein sehr schöner Hund. Ein guter Hund mit einem sehr guten Charakter. Er ist sehr glücklich, wenn er Menschen um sich hat. Mit seinen großen Kulleraugen schaut er jeden voller Liebe an. Sein Blick ist zum dahinschmelzen.

Zurzeit lebt er mit Bienvenido zusammen in der Quarantänebox. Die beiden mögen sich sehr. Sie haben das gleiche Schicksal. :-(

Ein paar Tage später ist Marga mit Kurt zum Tierarzt gefahren. Er sollte erst ein wenig im Refugio zur Ruhe kommen, bevor er wieder ins Auto musste.
Der Tierarzt meint, dass Kurt schon als Welpe sehr schlecht gehalten wurde. Wahrscheinlich in einem engen Verschlag, wo er sich nicht hinstellen konnte. Er hat sehr schlechtes Futter bekommen. Ohne Calcium für die Knochen. Daher kommt wahrscheinlich die Fehlbildung in seinen Pfoten. :-( Röntgenbilder wurden gemacht.

Die Röntgenbilder hat sich ein sehr guter Chirurg in Cordoba angeschaut. Er sagt, dass Kurt ein „carpal syndrome hypertension“ hat. Das muss dringend operiert werden, da Kurt ansonsten in der Zukunft massive Probleme bekommen wird. Bei der Operation werden 2 Metallplatten in den Vorderpfoten eingesetzt. Es ist die einzige Lösung, Kurt zu helfen ein unbeschwertes Leben zu führen. Ein Leben, in dem er vernünftig laufen kann und nicht nur im Sitzen den anderen Hunden beim Spielen zugucken muss. Momentan kann er durch sein Handicap nicht lange gehen. Er setzt sich nach kurzer Zeit hin um zu verschnaufen und Kraft zu tanken.

Genaueres erklärt der Arzt, wenn er sich Kurt nächste Woche persönlich anschaut und untersucht.

Die Operation ist leider sehr teuer. Eine Metallplatte kostet 220 Euro. Die komplette Operation wird ca. 830 Euro kosten. Doch Marga, ihr Team und der gesamte Verein wollen natürlich nur das Beste für Kurt. Wir tun alles, damit er ein gesundes und unbeschwertes Leben führen kann. Wenn auch Sie gerne helfen möchten, freuen wir uns sehr über eine kleine Spende oder auch über Patenschaften und danken dafür vielmals im Voraus.

Vielleicht wird Kurt auch sein größter Wunsch erfüllt und er darf schon Weihnachten bei seiner neuen Familie unter dem Tannenbaum. Er ist ein absolut liebenswerter Kerl, der einfach nur leben und geliebt werden möchte. Er ist der beste Hund, den man sich vorstellen kann. Er hat ein sehr großes Herz und alle lieben ihn.

Bitte melden Sie sich bei ernsthaftem Interesse bei seiner Vermittlerin und schenken sie Kurt ein eigenes Zuhause. Er wird es mit seiner ganzen Liebe danken.

Saskia Schmidt
Isabell Lauberburg
Gabriela Weber
Manuela Voß
Haben eine Patenschaft für Kurt übernommen.

Vielen Dank ! :)


02.06.2013



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03/2013



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02/2013







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01/2013



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11/2012