Vergessene Pfoten e.V.
Nur mit dem Unmöglichen als Ziel kommt man zum Möglichen
11. Oktober 2024
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» Regenbogen


Nicky

† 12.05.2023

Es ist wunderschön, wenn der geliebte Hund an der Seite seiner Menschen alt werden darf. Es ist ein Geschenk, wenn Menschen und Hund ein eingespieltes Team sind, sich in- und auswendig kennen und der Hund sich bis zu seinem letzten Atemzug sicher und geborgen fühlen darf - und doch ist es der schwerste Moment, seinen treuen Freund dann nach so vielen gemeinsamen Jahren nicht mehr an seiner Seite zu haben.

Nicky durfte unglaubliche 14,5 Jahre bei ihrer Familie verbringen. Sie wurde von ganzem Herzen geliebt, genau so, wie sie war. Doch nun ist Nickys Körbchen leer und das Pfotentrippeln ist verstummt. Auch wenn der Verstand weiß, dass Nickys Zeit gekommen ist, vermisst das Herz sie doch unendlich.

Wir sind in unseren Gedanken bei Nickys Familie und wünschen ihr viel Kraft in dieser schweren Zeit. Danke, dass Ihr Nicky ein so wunderbares Zuhause geschenkt habt.


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Nicky Familie schreibt:

"Liebes Vergessene-Pfoten-Team,

wir mussten am Freitag vergangener Woche unsere Nicky über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Wir haben Nicky im November 2008 von Euch bekommen und 14,5 schöne Jahre mit ihr verbringen dürfen.

Am Anfang stand die „Sorge“, wie wir diesen Flummi bändigen können, aber wir haben aus der Rennmaus einen treuen Begleiter machen können.
Anfangs sprintete sie selbst dem kleinsten Vogel hinterher, später waren Begegnungen im Wald mit Reh und Hase kein Problem. Da geht auch ein großer Dank an Nicky! Sie war immer ein Hund, der leicht zu führen war und lernen wollte.
Nicky hat sehr viel mit uns erlebt. Sie war regelmäßig mit auf Sylt und sogar in Berchtesgaden auf dem Watzmann! Was man doch mit so kurzen Beinen alles erklimmen kann….

Es war eine schöne Zeit mit Nicky, die aber in den letzten Jahren auch von Krankheiten und Operationen begleitet war u.a. 2 x Kreuzbandriss und zuletzt Herz- und Nierenprobleme.

Wir danken Euch, dass wir einen so tollen Hund bekommen haben, dessen Leben eigentlich schon mit knapp einem Jahr in Spanien beendet werden sollte."