Vergessene Pfoten e.V.
Nur mit dem Unmöglichen als Ziel kommt man zum Möglichen
28. März 2024
Impressum | Datenschutz

» Zuhause gefunden Detailansicht


Juan (jetzt Clyde)

RasseMischling
Alterca. 2,5 Jahre
GeschlechtRüde
HerkunftSpanien
AufenthaltsortSpanien / Finca Lucendum
Größeca. 25 cm

Juan ist glücklich vermittelt :-) Er wohnt seit dem 10.06.07 in Essen!

hallo pfotenfreunde,

Clyde's / Ex Juan hat nen tollen Einstand

die nebeneinanderliegenden Wohnungen wurden zuerst beschnüffelt und begutachtet
Bonnie's unzähliges Spielzeugs und fressen wurden im Vorfeld weggeräumt und Clyde suchte
Schlaf-, Entspannungs-, und Schmuseecken.
Oja davon haben wir genug ;-)

nur das Sofa bleibt in menschenhand / "auch für DIch Clyde"

zwar noch zurückhaltend aber doch schon selbstsicher wurden die hunde aus der Nachbarschaft begrüßt
und das tägliche Revier abgesteckt.

nach hundefütterung haben wir uns auch was gegönnt / " nein Clyde never vom Tisch "

man merkt juan war prinz der finca ;-) betteln kann er ja herzerweichend

nur die spielversuche von der albernen bonnie wurden ( noch) ignoriert

Ich prophezeihe:

DAT WIRD EIN GEILES TEAM

hier ein paar pics


Wir melden uns wieder mit teamnews

TOM & SYLVI & bonnie und clyde
Habt Ihr Lust auf einen Test?
Der Test nennt sich „Was empfindet Ihr als erstes“?
Zwei Antworten sind möglich: Niedlich oder Hässlich!

Ich weiß nicht wie Ihr Euch entscheidet, ich weiß nur eins, dass sich mit dieser oder jener Bestimmung mein Leben ständig verändert.
Damit Ihr wisst wovon ich spreche, fange ich mal von vorne an. Ich hatte ein Frauchen das mich niedlich fand. Sie gab mir Streicheleinheiten, sorgte dafür, dass ich geimpft und gechipt wurde und liebte mich genauso, wie ich sie.
Mein Frauchen hatte aber auch einen Mann, und der fand mich hässlich. Der Mann nannte einen, in seinen Augen, perfekten Hund sein eigen und wir lebten alle unter einem Dach. Dem Ehemann meines Frauchens ging ich möglichst aus dem Weg, mit seinem Hund verstand ich mich prima, denn der wusste ebenso wenig wie ich, mit banalen Äußerlichkeiten etwas anzufangen.
Ungefähr zwei Jahre lang regelte jeder sein Leben so, wie es am Besten passte. Doch dann wurde mein Frauchen schwer krank. Als man sie fortbrachte wusste ich: Sie wird nie wieder zu mir zurückkommen!
Ab diesem Moment war ich nur noch hässlich!
Muss ich noch viel erklären? Ich glaube nicht.

Irgendwann gab mich der Mann in der Tierklinik zur Entsorgung ab, doch dort traf ich auf Menschen die mich niedlich fanden und sofort meine Pflegeeltern alarmierten.
An den ersten Abend auf der Finca, kann ich mich noch sehr gut erinnern: Pflegefrauchen nahm mich auf ihren Schoss und streichelte mich. Wenn ich ein Mensch gewesen wäre, ich hätte Rotz und Wasser geheult, weil ich das überhaupt nicht mehr gewohnt war. Da ich der Juan bin, zitterte ich wie das Laub eines kompletten Espenwaldes. Pflegefrauchen versorgte meine Wunden und versuchte mich zu beruhigen.
Eine Weile wird es noch dauern, bis ich das absolute Vertrauen wiedererlangt habe, aber wir arbeiten dran. Auf das Wort „Übiss“, reagiere ich übrigens noch in hundert Jahren allergisch!
Wisst Ihr nun, weshalb ich diese Testfrage gestellt habe?

Ich grüße die nachdenklichen Zweibeiner unter Euch, und sage bis bald!
Euer Juan